Alexa nimmt es mit dem Löschen nicht so genau
Quelle: Aniko Milz: „Auch nach Löschen: Amazon behält aufgezeichnete Daten von Alexa, ONLINEMARKETING.DE. (https://onlinemarketing.de/news/nach-loeschen-amazon-speichert-aufgezeichnete-daten-alexa)
Quelle: Aniko Milz: „Auch nach Löschen: Amazon behält aufgezeichnete Daten von Alexa, ONLINEMARKETING.DE. (https://onlinemarketing.de/news/nach-loeschen-amazon-speichert-aufgezeichnete-daten-alexa)
Weitere interessante Ergebnisse zweier Umfragen finden sich unter:
„Wohin es die GenZ in Sachen Social Media zieht – und warum das so ist“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/planung-analyse/nachrichten/themenspecial-generation-z-wohin-es-die-gen-z-in-sachen-social-media-zieht-und-warum-das-so-ist-174078)
Juliane Paperlein: „Warum Werbung bei Social Media überteuert ist“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/medien/nachrichten/werbewirkung-warum-werbung-bei-social-media-ueberteuert-ist-175710)
Facebook möchte die Kryptowährung „Libra“ einführen. Banken und Finanzaufsicht sind alarmiert, rufen nach Regulierung. Aus Angst vor Geldwäsche und Marktmacht aufgrund Absicherung der Währung durch Bankeinlagen und Staatsanleihen. Befürworter sehen es gelassener. Technischer Fortschritt wäre noch nie aufzuhalten gewesen. Politiker sorgten sich nur um die Macht über das Geld. Und Banken hätten Angst, aus ihrer Rolle als Abwickler von Zahlungen herausgedrängt zu werden.
Quelle: Felix Holterman, Astrid Dörner et al.: „Warnruf vor Libra: Wie gefährlich ist Facebooks Kryptowährung?“, Handelsblatt. (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/experten-in-alarmbereitschaft-warnruf-vor-libra-wie-gefaehrlich-ist-facebooks-kryptowaehrung/24496570.html) Für weitere Info’s siehe auch Google News Suche https://www.google.com/search?q=libra&tbm=nws.
Laut einer Befragung nutzen junge Erwachsene Instagram nicht nur zum Teilen von Fotos, sondern auch als Nachrichtenquelle. Da das Vertrauen in Nachrichten auf sozialen Medien allerdings stetig sinkt, informieren sich fast alle User auch auf anderen Kanälen.
ZEITONLINE stellt die Umfrage vor: https://www.zeit.de/digital/internet/2019-06/soziale-medien-nachrichten-instagram-facebook-twitter-jugendliche?fbclid=IwAR3CvdwC8cvWFovajystTkWHzUo5aWq64TrU-JotbWK4pjblAaboPGTAV40
Da verliert man schnell mal den Überblick 😉. Harald Kratel erklärt diese und weitere Begriffe im Programmatic Advertising Umfeld auf HORIZONT (https://www.horizont.net/tech/kommentare/rtb-ecpm–co-das-grosse-glossar-zum-thema-programmatic-advertising-175596). Und führt aus, warum In-App Werbung erfolgsversprechender ist als Mobile Web Advertising.
Influencer-Marketing muss sich in letzter Zeit einiges an Kritik gefallen lassen. Eine Horizont-Umfrage ergab, dass den meisten Usern Empfehlungen von Influencern im Kosmetik-Bereich schnuppe sind (https://www.horizont.net/…/exklusivumfrage-zu-beauty-produk…). OMR spricht beim Rabattcode-Affiliate-Modell im Zusammenhang mit Micro-Influencern von Abzocke (https://omr.com/…/instagram-nano-micro-influencer-affiliate/). Und Thomas Koch sieht in der Wirtschaftswoche Influencer-Marketing in einer Krise (https://www.wiwo.de/…/werbesprech-influencer-…/24486090.html).
Rezo-Debakel: Das Internet als Spiegel der Gesellschaft | Ein sehr interessanter Artikel in der SZ hierzu. Neue Technologien hätten nämlich auch früher schon Generationenkonflikte sichtbar gemacht.
Denn wir würden all das für völlig normal halten, was zu dem Zeitpunkt existiert, an dem wir geboren werden. „Deshalb halten wir diejenigen Innovationen, die realisiert werden, bis wir etwa 30 Jahre alt werden, für äußerst spannend und interessant. […]
Diejenigen Neuerungen jedoch, die auf die Welt kommen, nachdem wir gesellschaftlich angekommen – also über 30 Jahre alt – sind, hält die Menschheit seit jeher für einen Beweis für den Niedergang der Kultur und für einen Angriff auf die natürliche Ordnung der Dinge.“
Dirk von Gehlen: „Das Netz – ein Spiegel der Gesellschaft“, Süddeutsche Zeitung. (https://www.sueddeutsche.de/digital/internet-gesellschaft-technik-politik-partei-1.4470417)
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Höchste Zeit, sich für zukunftssichere, datenschutzkonforme (Online-) Marketinginstrumente zu interessieren. (Bspw. kontextuelles Targeting.)
Denn auch Facebook und Google werden sich hier noch verbessern müssen. Adblocker hindern Facebook und Cookieblocker hindern Google an einem optimalen Profiling. Und der Einsatz der Blocker wird (möglicherweise mit gesetzlicher Unterstützung) weiter wachsen. Die Daten werden also weiter verwässert werden.
Adi Zumbühl: „Facebook: 8 Gründe für unterschiedliche Daten in Google Analytics vs. Facebook Analytics“, ThomasHutter (https://www.thomashutter.com/facebook-8-gruende-fuer-unterschiedliche-daten-in-google-analytics-vs-facebook-analytics/)
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Cookies haben es immer schwerer. Die Browser mögen sie nicht (mehr) und die (zukünftige) E-Privacy-Verordnung erst recht nicht. Andererseits heißt es, Online Werbung funktioniere nur noch mit Targeting (zielgerichtete Werbung). Was also tun?
Zwei Methoden werden hier möglicherweise die Cookies ablösen. Walled Gardens (Webseiten, für die eine Anmeldung notwendig ist) kennen den User noch besser als Cookies. Jenseits von Social Media werden Log-in-Allianzen entstehen, damit sich der User nicht auf jeder Seite neu anmelden muss.
Aber auch das kontextuelle Targeting bietet sich als Variante an. Es zielt nicht auf den Nutzer ab, sondern etwa aufs Umfeld, und das sehr granular für passende Inhalte. Mit anderen Worten: Werbung sucht nicht den richtigen User, sondern die richtige Stelle im Internet, um die Werbebotschaft zielsicher zu platzieren.
Roland Pimpl: „Erst jetzt scheint sich etwas zu bewegen in der Adtech-Branche“, HORIZONT (https://www.horizont.net/tech/nachrichten/appnexus-manager-marius-rausch-cookies-verlieren-reichweite-175084).
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Das Zeitalter des linearen Fernsehens neigt sich dem Ende zu. „Wer sich über E-Bikes informieren will, ist nicht mehr bereit, sich eine 45-minütige Verbrauchersendung anzusehen und den entsprechenden Beitrag darin abzuwarten. Da hilft auch keine Mediathek.“ (RBB-Intendantin Patricia Schlesinger).
Die Rundfunkanstalten der Zukunft werden facettenreicher sein müssen und u.a. auch die Social Media Kanäle bedienen. Wie man sich hierfür organisatorisch neu aufstellen muss, welche Berufsbilder und veränderte Workflows das mit sich bringt, möchte der RBB jetzt erarbeiten.
Ulrike Simon: „Wie sich der Sender für das Ende des linearen Medienkonsums rüstet“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/medien/nachrichten/rundfunk-berlin-brandenburg-wie-sich-der-sender-fuer-das-ende-des-linearen-medienkonsums-ruestet-175056)
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