Zitat von Conrad Albert zu Social Media Gruppen

Mehr Regulierung für die US-Plattformen?

Sind die großen US-Plattformen überhaupt noch Plattformen oder längst Medien? Die als solche zu behandeln sind. Müssen sie mehr Verantwortung übernehmen? Bedarf es mehr Regulierung? Warum gibt es immer noch keine europäische Plattform? Wie ist es überhaupt um die deutsche Medienordnung bestellt? Über all das lässt sich trefflich debattieren.

David Hein: „Medientage München: Warum Markus Söder ein ‚digitales Airbus-Projekt‘ fordert“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/medien/nachrichten/medientage-muenchen-markus-soeder-fordert-ein-digitales-airbus-projekt-178457)

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pro und contra zwei-faktor-authentifizierung

Wo bleibt die Zwei-Faktor-Authentifizierung bei Online-Händlern?

Und nicht nur Online-Händler drücken sich vor der Einführung. Die Unternehmen fürchten durch eine weitere Hürde im Kauf- oder Buchungsprozess Einbußen für Ihr Geschäft. Aber sollte nicht dem Kunden überlassen werden, ob er die Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen möchte?

„Deutsche Firmen drücken sich vor Zwei-Faktor-Authentifizierung“, t3n. (https://t3n.de/news/deutsche-firmen-druecken-1203083/)

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Die ältere Generation kann nicht chillen

Erwachsenwerden ist heute schwerer zu bewerkstelligen als früher

Zum Thema Zielgruppen kennen und vor allem verstehen. Die GenZ. Sie wächst mit Vollversorgung und Überbehütung auf, oft eng verbunden mit ihren Eltern. Dennoch werden die Eltern als freudlos und zwanghaft erlebt. Erwachsen werden heißt, so zu werden wie die Eltern sind. Kein Wunder, dass das schwer fällt.

„Wenn das Leben eine Betreffzeile bekommt“, Planung&Analyse. (https://www.horizont.net/planung-analyse/nachrichten/online-special-generation-z-wenn-das-leben-eine-betreffzeile-bekommt-178219)

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Zuschauer wandern vom linearen TV zu Streamingdiensten

Markenartikler und Agenturen müssen lernen zu unterhalten

Heute war zwar auch zu lesen, dass die fetten Jahre für Netflix möglicherweise schon wieder vorbei sind, weil deren Filmproduzenten (wie Walt Disney) eigene Streamingdienste starten. Streamingdienste insgesamt sind also nach wie vor im Aufwind. Für Wolfgang Bscheid hat das einen ganz einfachen Grund: Lieber ein Monatsabo als von Werbung unterbrochen werden. Und das gilt wohl nicht nur für TV. Erfolgreiche Werbung darf also nicht stören, sondern muss unterhalten. Viele Unternehmen haben das ja schon seit längerem erkannt.

Vgl. Wolfgang Bscheid: „Wie eine Fernsehwelt ohne klassische Werbung aussieht“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/medien/kommentare/unterbrich-mich-nicht-wie-eine-fernsehwelt-ohne-klassische-werbung-aussieht-178204)

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Rom und Müdigkeit als Umfeld für Kaffee

Contextual Targeting

Und wenn KI gestützte Mechanismen zusätzlich auch noch erkennen, ob das Umfeld positiv, negativ oder neutral in genau diesem Kontext zu sehen ist, dann könnte das contextuelle Targeting wieder aus seinem Dornröschenschlaf erwachen.

Klaus Janke: „Warum die Onlinevermarkter wieder verstärkt auf Contextual Targeting setzen“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/statt-cookies-warum-die-onlinevermarkter-wieder-verstaerkt-auf-contextual-targeting-setzen-178253)

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Tauziehen um den DNS-Server

Tauziehen um den DNS-Server

Man könnte auch sagen, DNS ist das Telefonbuch des Internets. Und wer dieses Telefonbuch in den Händen hält, der kann auch Seiten umleiten und sperren (z.B. Jugendschutz). Wer öffentlich surft, muss damit rechnen, dass WLAN-Anbieter (Hotels, Cafés etc.) eigene DNS-Server vorschalten und Kriminelle nutzen, dass der über 30 Jahre alte Dienst ohne Sicherheitsfunktionen läuft (DNS-Hijacking). Die Browser-Betreiber argumentieren, das wäre alles zu unsicher und möchten das „Telefonbuch“ nun selbst betreiben. Da es aber um Daten geht, sind die bisherigen Betreiber (nämlich die Provider) damit so gar nicht einverstanden.

Vgl. Benedikt Fuest: „Der ungleiche Kampf um die absolute Macht im Internet“, WeLT. (https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article201892176/DNS-Server-Google-und-Mozilla-wollen-das-Telefonbuch-des-Internets-kontrollieren.html)

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Defekte IoT-Geräte nicht in den Hausmüll

Was tun mit defekten IoT-Geräten?

Wenn IoT-Geräte ihren Geist aufgeben, ist das Löschen der auf diesen gespeicherten Daten oft nicht mehr möglich. Aber dennoch können diese manchmal noch ausgelesen werden. Wer sicher gehen möchte, dass niemand an die sensiblen Daten kommt, greift besser zum Hammer. Und selbstverständlich dann zum Wertstoffhof und nicht in den Hausmüll 😉!

Vgl. Jennifer Lepies: „IoT: „Defekte Geräte sind das größte Problem“, Technology Review. (https://www.heise.de/tr/artikel/IoT-Defekte-Geraete-sind-das-groesste-Problem-4548697.html)

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Engagement bald als Kennzahl nicht mehr relevant

Engagement bald nicht mehr sichtbar

Man hört (und liest) immer wieder, dass die Zahl der Likes bald nicht mehr eingeblendet werden soll. Aber was dann? Influencer müssen zur Marke passen, Glaubwürdigkeit, Coolnessfaktor und Aktivierungsstärke besitzen. Der Erfolg wird am besten mit einer Werbewirkungsstudie gemessen. Ist jetzt klar geworden, warum man zwingend eine Agentur braucht 😉.

Lea Menges: „Influencer-Marketing – Warum Engagement-Raten out sind“, planung&analyse. (https://www.horizont.net/planung-analyse/nachrichten/influencer-marketing-warum-engagement-raten-out-sind-177075)

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