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Schlechte Werbung nervt

Besonders gespannt bin ich auf die sprachgesteuerten Werbeeinblendungen. Unter Dynamic Creative Optimization (DCO) versteht man übrigens, dass beispielsweise bei Werbung für einen Computer der Gamer eine andere Werbung zu sehen bekommt als ein IT- Berater.

Vgl. Nicolas Poppitz: „Schlechte Werbung nervt: Marken müssen die Aufmerksamkeit der User zurückgewinnen“, ADZINE. (https://www.adzine.de/2019/11/schlechte-werbung-nervt-marken-muessen-die-aufmerksamkeit-der-user-zurueckgewinnen/)

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Erlebnisse-statt-Produkte

Nicht zuletzt durch Social Media: Erlebnisse statt Produkte verkaufen

Ein Selfie vom Club-Konzert, mit dem Bike in den Bergen oder Selbstgemachtes. Die Inszenierung steht hoch im Kurs. Auch Marken müssen ihre Erlebnisdimension definieren und konsequent erfahrbar machen. Denn Erlebnisse machen glücklicher als Besitztümer.

Vgl. Martin Schnaack (CEO von Avantgarde): „Warum die Experience Economy kein flüchtiger Trend ist“, W&V. (https://www.wuv.de/specials/customer_experience/warum_die_experience_economy_kein_fluechtiger_trend_ist)

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Facebook nimmt Schaden von WhatsApp in Kauf

WhatsApp und Instagram sollen Firmenimage von Facebook aufwerten

Facebook als Konzern hatte sogar überlegt, einen neuen Firmennamen zu entwickeln, um nicht weiterhin unter dem schlechten Image der gleichnamigen Plattform zu leiden. Letztendlich hat man sich nur für ein neues Konzern-Logo entschieden.

Vgl. „Facebook erwog Namensänderung und stellt neues Logo vor“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/medien/nachrichten/social-media-facebook-erwog-namensaenderung-und-stellt-neues-logo-vor-178768)

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Kein Weihnachtsspot von Otto

Kein Weihnachtsspot mehr von Otto

Man weiß es ja schon länger. Die jungen Leute schauen einfach kein Fernsehen mehr. Wer also die jüngere Zielgruppe erreichen möchte, muss sich was anderes einfallen lassen. Aber eine solche Konsequenz wie beim Versandhändler Otto, der sogar auf den Weihnachtsspot verzichtet, die ist wahrlich neu.

Vgl. Irmela Schwab: „Warum Otto in diesem Jahr auf einen Weihnachtsspot verzichtet“, W&V. (https://www.wuv.de/marketing/warum_otto_in_diesem_jahr_auf_einen_weihnachtsspot_verzichtet)

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Schlechte Bewertungen sind nicht immer negativ

Schlecht muss nicht schlecht sein

Das Bewertungsportal Trustpilot hat eine Umfrage durchgeführt, ob schlechtes Rating tatsächlich eine Katastrophe für die Unternehmen bedeutet. Wenn sich für den Kaufinteressenten aber herausstellt, der Grund für die Bewertung ist für ihn völlig irrelevant, kann das manchmal sogar ein Argument für den Kauf sein.

Vgl. Susan Rönisch: „Warum schlechte Bewertungen gut fürs Geschäft sein können“, iBusiness. (https://www.ibusiness.de/aktuell/db/445508SUR.html)

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Was man in Social Media NICHT posten sollte

Was man in Social Media NICHT posten sollte

Wer einer Brand folgt, der kennt die Produkte schon. Lediglich neue Produkte vorzustellen macht also Sinn. Sich selbst gut in Szene setzen, das machen die User lieber selbst. Und auch für eine Pressemitteilung über einen neuen CEO interessiert sich auf Social Media keine 🐖.

Neele Hehemanns: „Social Media Marketing für Unternehmen: Diese Dinge sollten Firmen nicht posten“ (Youtube-Video), seokratie. (https://youtu.be/tRtvr0-0QE4)

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Glaubwürdigkeit von Influencern bröckelt

Glaubwürdigkeit von Influencern bröckelt

Möglicherweise ist diese Gleichung nicht ganz so einfach. Aber auch eine Studie von Wavemaker hat ergeben, dass die Glaubwürdigkeit von Influencern zu bröckeln beginnt.

Vgl. Giuseppe Rondinella: „Marken fordern Influencer zum Verstoß gegen Kennzeichnungs-Richtlinien auf“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/studie-marken-fordern-influencer-zum-verstoss-gegen-kennzeichnungs-richtlinien-auf-178550)

Tim Theobald: „Die Glaubwürdigkeit von Influencern bröckelt“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/wavemaker-studie-die-glaubwuerdigkeit-von-influencern-broeckelt-178308)

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Dialogmarketing erlebt Renaissance

Mediales Rauschen

Wir erhalten täglich unzählige E-Mails. Post im Briefkasten ist seltener geworden. Schenken wir einer Postsendung deshalb mehr Beachtung? Hört sich zumindest plausibel an. Und am tiefsten ins Unterbewußtsein dringen handschriftlich verfasste Briefe. Davon überzeugt ist jemand, der für seine Kunden Karten und Briefe von Robotern in einer menschlichen Handschrift schreiben lässt.

Vgl. Vera Günther: „Warum auch Digitalagenturen auf Print setzen“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/performance-marketing-warum-auch-digitalagenturen-auf-print-setzen-178423)
Antonio Brissa: „Warum handschriftliche Briefe ein Türöffner im Marketing sind“, W&V. (https://www.wuv.de/marketing/warum_handschriftliche_briefe_ein_tueroeffner_im_marketing_sind)

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Marketing-Sprache einst und jetzt

Neue Marketing-Sprache

Der Trend, mit Marketingbotschaften nicht stören zu wollen, sondern Informationen zu vermitteln, um Menschen zu bewussten Entscheidungen zu befähigen, zeigt sich auch in einer neuen Marketingsprache.

Vgl. von Congree Language Technologies GmbH gesponsorter Artikel auf marketingBÖRSE: „Lang lebe der Superlativ – oder etwa nicht?“. (https://www.marketing-boerse.de/fachartikel/details/1943-lang-lebe-der-superlativ–oder-etwa-nicht/161215)

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