In so mancher technischen Innovation steckt schon auch eine gewisse Komik… Ich klatsche nicht in die Hände, sondern gehe old fashioned zum Lichtschalter. Jogging-Runde um fünf Minuten verkürzt.
ARD Mediathek: Nuhr im Ersten vom 28.11.2019. Lisa Eckhart ab Minute 29. (https://www.ardmediathek.de/daserste/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3NhdGlyZSBnaXBmZWwvZTBmODQyOTEtMmQ1ZC00ODI5LWIxYWQtNTQ2ODQxODM2MjZh?devicetype=pc/?start=1740.32&ende=2674.54)
Sollte man nur machen, was zu einem selber passt? Als Personenmarke würde ich dem vielleicht noch zustimmen. Für eine Firma / Brand jedoch kommt es mehr auf die Zielgruppe an, die bedient werden soll. Unwichtig, ob sich die Chefs auch mit dem Kanal identifizieren können.
TikTok ist in meinen Augen nicht einfach nur eine andere (neuere) Plattform. Der Hype ist auch mit einem Paradigmenwechsel verbunden. Es reicht nicht mehr, nett auszusehen und lächelnd die gerade ausgepackten Schuhe in die Kamera zu halten. Bei TikTok ist wieder echte Kreativität gefragt. Beispiel gefällig? https://www.tiktok.com/@zachking/video/6749520869598481669.
Das Interview mit Lena Gercke gibt es als Podcast unter folgendem Link. Torben Lux: „So will Lena Gercke mit ‚LeGer‘ in drei Jahren auf 10 Millionen Euro Umsatz wachsen“, OMR. (https://omr.com/de/lena-gercke-podcast/)
Studie: Erstmals wurden jetzt Influencer-Follower verschiedenen Clustern zugeordnet. Wenn ein Fan einem Influencer folgt, dann hat dieser großen Einfluß im Kaufentscheidungsprozess. Allerdings gilt dies bisher hauptsächlich für die Branchen Beauty, Mode und Fitness.
Vgl. Belinda Duvinage: „Die Bedeutung von Influencern nimmt zu“, W&V. (https://www.wuv.de/marketing/die_bedeutung_von_influencern_nimmt_zu). Santiago Campillo-Lundbeck: „So ticken die Hardcore-Fans von Dagi Bee, Rezo und Co“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/influencer-marketing-so-ticken-die-hardcore-fans-von-dagi-bee-rezo-und-co-179211)
Laut der Verantwortlichen ist das natürlich keine Kopie. Denn Videos mit Musik anzureichern wäre eine „universelle“ Idee und überhaupt: „Keine zwei Produkte sind komplett identisch.“
Vgl. Giuseppe Rondinella:“Instagram greift TikTok mit neuem Feature an“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/tech/nachrichten/reels-instagram-greift-tiktok-mit-neuem-feature-an-178972)
Ratsam ist es, eine Liste aller Online-Accounts zu erstellen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Vertrauensperson benötigt dann Zugang zu Deinen E-Mail-Konten, um die Passwörter zurücksetzen zu können. Bei Zwei-Faktor-Authentisierung auch daran denken, diesen Schlüssel zu übergeben.
„Richtig vorsorgen: So regeln Sie Ihren digitalen Nachlass“, GMX. ⇒ https://www.gmx.net/magazine/in-eigener-sache/richtig-vorsorgen-regeln-digitalen-nachlass-34204044.
Fließen Daten unterschiedlicher Quellen in einem System zusammen, könnte der ÖPNV attraktiver und kundenfreundlicher gestaltet werden. Mit steigenden Fahrgastzahlen lassen sich wiederum die Verkehrs- und Umweltbelastungen in den Städten reduzieren.
Vgl. Bernhard Kirchmair: „Per Digitalisierung zum kostenlosen ÖPNV?“, COMPUTERWOCHE. (https://www.computerwoche.de/a/per-digitalisierung-zum-kostenlosen-oepnv,3548044)
Das hat jetzt zwar nichts mit „online“ zu tun, ist aber eine coole Aktion. Und ein weiteres Beispiel dafür, was künstliche Intelligenz möglich macht.
Bärbel Unckrich: „Warum Vivaldis ‚Vier Jahreszeiten‘ plötzlich ganz anders klingen“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/agenturen/nachrichten/jung-von-mattspree-warum-vivaldis-vier-jahreszeiten-ploetzlich-ganz-anders-klingen-179101)
https://www.forseasonsbydata.com/dasprojekt
Auch spielen Apps von Unternehmen eine untergeordnete Rolle. Sowohl Millennials als auch die GenZ möchten selber bestimmen, wann Nachrichten eingehen. Lesen einer E-Mail kommt diesem Wunsch näher als Pop-Up Nachrichten oder Meldungen im Newsfeed.
Vgl. Birte Lissner: „Aktuelle Erkenntnisse aus Studie: Das ist entscheidend für die Kundenkommunikation“, ONLINEMARKETING. (https://onlinemarketing.de/news/aktuelle-studie-die-wichtigsten-learnings-im-bereich-kundenkommunikation)
Gestern gab es ein Urteil vom Landgericht München gegen das fragwürdige Geschäftsmodell von Fivestar. Die lassen nämlich gegen Bezahlung positive Bewertungen schreiben. Von Leuten, die nie im aufraggebenden Hotel übernachtet haben bzw. nie ein bewertetes Produkt in der Hand gehalten haben.
Vgl. u.a. „Wie Online-Bewertungen Kunden in die Irre führen“, Augsburger Allgemeine. (https://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Wie-Online-Bewertungen-Kunden-in-die-Irre-fuehren-id55972311.html)
Nervende Werbung: „Der Konsument ist verärgert und straft uns häufig mit Ablehnung und Desinteresse“ – Uwe Storch, Vorsitzender des Werbetreibenden-Verbands.
Vgl.: Ingo Rentz: „Die ‚Murmeltier-Forderungen‘ von Uwe Storch“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/owm-summit-die-murmeltier-forderungen-von-uwe-storch-178985)