Nicht zuletzt durch Social Media: Erlebnisse statt Produkte verkaufen

Erlebnisse-statt-Produkte

Ein Selfie vom Club-Konzert, mit dem Bike in den Bergen oder Selbstgemachtes. Die Inszenierung steht hoch im Kurs. Auch Marken müssen ihre Erlebnisdimension definieren und konsequent erfahrbar machen. Denn Erlebnisse machen glücklicher als Besitztümer.

Vgl. Martin Schnaack (CEO von Avantgarde): „Warum die Experience Economy kein flüchtiger Trend ist“, W&V. (https://www.wuv.de/specials/customer_experience/warum_die_experience_economy_kein_fluechtiger_trend_ist)

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