Facebook-Shop ist vielversprechendsp

Facebook-Shop

„Es ist etwas, woran ich schon länger interessiert war, aber als Covid-19 kam, wurde es wirklich kritisch und dringend.“ (Mark Zuckerberg). Den kleineren Unternehmen möchte er helfen. Und noch mehr Daten über die Kaufgewohnheiten seiner User gewinnen. Gut möglich, dass der Facebook-Shop sogar ein Erfolg wird.

Vgl.: dpa: „Deutschland eines der ersten Länder: Facebook startet Plattform für Online-Handel“, u.a. auf BUSINESS INSIDER. (https://www.businessinsider.de/wirtschaft/handel/facebook-startet-plattform-fuer-online-handel-auch-in-deutschland/)

dpa, Reuters, sho: „Facebook baut Plattform für Onlineshopping auf“, ZEIT ONLINE. (https://www.zeit.de/digital/internet/2020-05/facebook-online-shops-onlinehandel-mark-zuckerberg-corona)

Jochen G. Fuchs: „Was Facebook mit „Shops“ bezweckt – und warum es vielversprechend ist“, t3n. (https://t3n.de/news/facebook-shops-bezweckt-1283169/)

t3n Redaktion: „Facebook startet in Coronakrise Plattform für Online-Shops“, t3n. (https://t3n.de/news/facebook-startet-coronakrise-fuer-1282474/)

Marcus Schuler: „Jetzt auch shoppen bei Facebook“, tagesschau. (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/facebook-online-shopping-101.html)

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Haptik und Digitalisierung wird kombiniert

Print-Mailing mit Automatic Advertising kombinieren!

Print-Mailing erzielt eine Conversion Rate von 4,5%. Das ist viel! Und wenn man nun den Zeitpunkt für die Sendung mittels elektronisch erworbener Daten optimiert, dann kombiniert man die Vorzüge beider Werbearten und das Porto ist seltener rausgeschmissenes Geld.

Vgl. Andre Gärisch: „Wie Programmatic Print-Mailing den Kundendialog revolutioniert“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/haptik-trifft-automatik-wie-programmatic-print-mailing-den-kundendialog-revolutioniert-182886)

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4 Verbauchertypen durch die Reaktion auf Corona

Corona-Verbrauchertypen

Die Mediaagentur Wavemaker hat anhand unserer Reaktion auf Covid19 vier verschiedene Verbrauchertypen entwickelt. Abhängig davon, ob das „Ich“ oder das „Wir“ ausgeprägter ist und ob eine Person eher zum Verdrängen oder Aktionismus neigt. Dementsprechend lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten, um den jeweiligen Verbrauchertyp anzusprechen.

Jens T. Möller: „Covid-19 bringt vier neue Verbrauchertypen hervor“, ADZINE. (https://www.adzine.de/2020/05/covid-19-bringt-vier-neue-verbrauchertypen-hervor/)

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beispiele für die distance economy

Corona: Sharing Economy is out!

Bis vor kurzem noch das große Ding. Die Sharing Economy. Aber wer möchte sich in Zeiten von Corona noch zu einem Fremden ins Auto setzen? Dagegen boomen Produkte und Dienstleistungen, die Menschen Distanz zueinander halten lässt. Und das passiert meistens über das Netz.

Christian Schiffer: „Corona: Sharing Economy ist out. Kommt nun die Distance Economy?“, br.de. (https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/corona-sharing-economy-ist-out-kommt-nun-die-distance-economy,RxjJIZC)

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Influencer sind flexibler als klassiche Werbefirmen

Influencer und Corona (II)

Jährlich werden es mehr Internet-User, die Produkte kaufen, weil sie ein Influencer empfohlen hat. Aber jährlich gibt es ja auch mehr Internet-User, die mit Social Media aufgewachsen sind. Die demografischen Unterschiede überraschen daher wenig. Und auch die beginnende Corona-Pandemie zum Zeitpunkt der Befragung ändert nichts an dem Trend.

Besonders zugute kommt den Influencern, dass sie sehr schnell Werbeinhalte produzieren können. Anders als klassische Werbefirmen, deren Spots viel zeitlichen Vorlauf brauchen. Daher kommt derzeit durchaus zu Verschiebungen von Werbebudget zugunsten von Influencern.

Tim Theobald: „So glaubwürdig sind Influencer aus Sicht der Deutschen“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/bvdw-studie-so-glaubwuerdig-sind-influencer-aus-sicht-der-deutschen-182550)

Fridolin Menzel: „Influencer-Marketing in Corona-Zeiten: Krise und Chance“, Deutschlandfunk Nova. (https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/influencer-marketing-in-corona-zeiten)

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Wie Influencer mit der Corona Pandemie umgehen

Influencer und Corona (I)

Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie eigentlich auf das Influencer-Marketing, ein weltweites Milliardengeschäft? Nicht ganz einfach und pauschal zu beantworten.

Zunächst einmal brachen einigen Influencern ihre bevorzugten Themen weg. Reisen ist nicht mehr möglich und bei unsicherer wirtschaftlicher Zukunft wollten viele Follower auch keine Werbung für (Luxus-)Artikel mehr sehen. Die Follower wurden kritischer und sensibler. Dies führte nicht selten zur Auflösung von Sponsor-Verträgen.

Gebot der Stunde war also erst einmal die Zahl der Follower zu halten, für wieder bessere Zeiten. Dies gelang mit Themen wie Aufklärung zu Corona sowie Home- oder Entertainment-Inhalten. Auch neue Plattformen wurden getestet (z.B. TikTok). Eine Umfrage ergab einerseits, dass bei der Hälfte der Influencer eine Kampagne pausiert oder abgesagt wurde. Doch 90% gaben auch an, wieder bezahlte Kooperationen anzunehmen.

Trotz wirtschaftlichem Druck von Panik also bislang keine Spur.

Marie-Sophie Röder: „Influencer haben es gerade schwer: Die Corona-Krise entzieht ihnen ihre Themen — und macht die Follower kritischer“, BUSINESSINSIDER. (https://www.businessinsider.de/leben/so-kritisch-sind-internetnutzer-mit-influencern-in-zeiten-von-corona/)

Sebastian Späth: „Influencer in der Coronakrise: Po-Dusche statt Fernreise“, SPIEGEL. (https://www.spiegel.de/netzwelt/web/influencer-in-der-corona-krise-po-dusche-statt-fernreise-a-80edbf63-2165-483e-8efd-0a43c0d80919)

Ingo Rentz: „Umfrage von Pulse Advertising: Wie Influencer auf die Krise reagieren“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/umfrage-von-pulse-advertising-wie-influencer-auf-die-krise-reagieren-182324)

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Wie sich das Internet in unser Unterbewusstsein einschleicht

Subtile Beeinflussung

Ein Beispiel mit Reisen mag in der Corona-Krise vielleicht nicht ideal erscheinen. Der Film entstand vorher und das Prinzip ist zeitlos.

Julia Friedrichs, Fabienne und Andreas Spinrath: Story im Ersten: Neuland – Wer hat die Macht im Internet?, ARD. (https://www.ardmediathek.de/daserste/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzQwNWY3YmQ2LTUwODgtNGZhNC1iN2RiLWU3MTg5ZGY1N2Q4MA/neuland-wer-hat-die-macht-im-internet) (Bis 08.04.2021 in der Mediathek verfügbar)

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Ratschläge des ZAW für die Zeit nach der Krise

ZAW: Erholung von der Krise schneller ohne Novelle Telemediengestz und E-Privacy-Verordnung

Zu viel Datenschutz, der Cookies und personenbezogene, automatisierte Werbung erschwert, ist dem Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft schon länger ein Dorn im Auge. Ohnehin war die E-Privacy-Verordnung zwischenzeitlich in weite Ferne gerückt, und dennoch gibt die Corona-Krise zusätzlich Rückenwind. Eine Erholung von dieser Krise wäre ohne hemmende Wirkung der Novelle des Telemediengesetzes und ohne E-Privacy-Verordnung deutlich besser zu bewerkstelligen.

Man mag darüber spotten, wofür Corona alles herhalten muss. Aber: In einer gewohnten Umgebung lässt sich das Geschäft sicher schneller wieder aufbauen, als wenn zusätzlich noch neue Gesetze und Regeln beachtet werden müssen.

Quelle: Ingo Rentz: „ZAW fordert Belastungsmoratorium für Zeit nach der Corona-Krise“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/folgen-des-shutdowns-zaw-fordert-belastungsmoratorium-fuer-zeit-nach-der-corona-krise-182196)

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Bildtrends laut Shutterstock

Bildtrends

Was waren die Bildtrends im letzten Jahr? Laut Bildagentur Shutterstock waren dies Portraits im Comic-Style, 80er Jahre und auffällige Tiermuster. Und was geht im Moment viral? In Zeiten der Unsicherheit sind Informationen gefragt. Daher stehen Bilder von Politikern und Ärzten in ihrer Arbeitskleidung hoch im Kurs. Weniger beliebt sind Gesichtsmasken, da sie mit Angst assoziiert werden. Aber vielleicht ändert sich das noch, wenn diese zur Pflicht werden.

Florian Allgayer: „Bildtrends 2019: Wie sich Kunden visuell locken lassen“, W&V. (https://www.wuv.de/marketing/bildtrends_2019_wie_sich_kunden_visuell_locken_lassen)

Dr. Jonathan T. Mall: „Was macht Coronavirus-Inhalte viral?“, marktforschung. (https://www.marktforschung.de/aktuelles/marktforschung/was-macht-coronavirus-inhalte-viral/)

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WhatsApp bekommt Selbstzerstörungsfunktion

WhatsApp bekommt Selbstzerstörungsfunktion

Auch der Messenger WhatsApp bekommt demnächst eine Selbstzerstörungsfunktion für Nachrichten verpasst. Optional kann man Nachrichten nach einer Stunde, einem Tag, einem Monat oder einem Jahr löschen lassen.

Vgl. Marvin Fuhrmann: „WhatsApp: Nachrichten bekommen Selbstzerstörungsfunktion“, chip. (https://www.chip.de/news/WhatsApp-Nachrichten-bekommen-Selbstzerstoerungsfunktion_177455553.html)

„Update bei WhatsApp: Was bedeutet die Uhr im Profilbild?“, Berliner Morgenpost. (https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228840637/WhatsApp-Update-Neue-Funktion-Nutzer-verwundert-ueber-Uhr-im-Profilbild.html)

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