Vor- und Nachteile virtueller Influencer

Virtuelle Influencer

Virtuelle Influencer*innen sind Wesen, die es im realen Leben nicht gibt. Sie sind komplett am Computer entstanden. Und trotzdem treten sie gelegentlich sogar mit realen Personen zusammen auf. | Die berühmteste virtuelle Influencerin ist Lil Miquela (Instagram @lilmiquela). Aber auch die anderen auf der Liste (s.u.) sind einen (virtuellen) Besuch wert.

Pascal Wabnitz, Le Buzz: „Sind virtuelle Influencer der nächste heiße Sch…?“, W&V. (https://www.wuv.de/tech/sind_virtuelle_influencer_der_naechste_heisse_sch)

„cdawson“: „Virtual Influencer – der neue Trend im Influencer-Marketing?“, dymatrix blog. (https://www.dymatrix.de/dymatrixblog/virtual-influencer-marketing)

Christopher McFadden: „9 Virtual Influencers Taking over the Internet“, interesting engineering. (https://interestingengineering.com/9-virtual-influencers-taking-over-the-internet)

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Fortschritte bei der Gesichtserkennung

Ki und der Alterungsprozess

Ein Gesicht künstlich altern lassen. Sicher lustig. Aber die KI kann noch mehr. Nämlich vergleichen, ob ein junges Gesicht und ein älteres Gesicht zu ein und derselben Person gehören. Laut KI wäre den Brüdern John und Clarence Anglin im Jahr 1962 tatsächlich die Flucht von Alcatraz geglückt. „Die Technologie in Sachen KI schreitet so schnell voran, dass Ihnen schwindlig werden kann. Ohne DNA-Nachweis wird das Rätsel um die Flucht aus Alcatraz zwar nie restlos gelöst werden. Aber wenn man nur von der Technologie ausgeht, haben es die Gefangenen tatsächlich geschafft.“ – Rothco-CCO Alan Kelly.

Vgl. Tim Theobald: „Wie Künstliche Intelligenz einen 57 Jahre alten Ausbruchsfall aus Alcatraz löst“, HORIZONT. (https://www.horizont.net/agenturen/auftritte-des-tages/rothco-wie-kuenstliche-intelligenz-einen-57-jahre-alten-ausbruchsfall-aus-alcatraz-loest-180235)

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was sind soziale medien wirklich?

Was sind Soziale Medien?

Immer wieder entbrennt der Streit darüber, wie Soziale Medien einzuordnen sind. Viele Politiker sind der Meinung, der Gebrauch von Facebook & Co seitens der User ähnelt dem klassischer Medien. Die Nutzer informieren sich hier und bilden dadurch ihre Meinung zu vielen Themen. Demnach wären die Seitenbetreiber für die Inhalte (mit-) verantwortlich. Diese sehen das naturgemäß anders. Facebook u.ä. wären nur eine Plattform, ausschließlich die Autoren der Posts wären für die Inhalte zuständig.

Auf die neuesten Vorschläge von M.Z. zur Regulierung der Sozialen Medien reagiert der EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thierry Breton, dementsprechend verschnupft.

Vgl. auch eine Meldung von Reuters, u.a. in „EU lässt Zuckerberg mit Regulierungsvorschlagen abblitzen“, handelsblatt.com. (https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/facebook-eu-laesst-zuckerberg-mit-regulierungsvorschlagen-abblitzen/25555790.html)

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Liebe ist kompliziert

Start von Facebook Dating verschoben

Eigentlich hätte der Datingdienst von Facebook am Valentinstag starten sollen. Eigentlich. „Doch wie es mit der Liebe halt ist: Es ist kompliziert“ (FAZ)“. Nun möchte man sich noch etwas mehr Zeit nehmen, um das Produkt vorzubereiten. Könnte auch damit zu tun haben, dass der Start in den USA nicht so erfolgreich war, wie man sich das erwünscht hatte.

„Facebook verschiebt Start von eigenem Datingdienst“, Frankfurter Allgemeine Zeitung. (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/facebook-verschiebt-start-von-eigenem-datingdienst-16628346.html)

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engagement geht bei versteckten likes zurück

Weniger Engagement bei versteckten Likes

Noch sehen wir sie ja, die Zahl derer, die einen Beitrag „geliked“ haben. Doch in verschiedenen Ländern wurden schon versteckte Likes getestet. Mit dem Ergebnis, dass das Engagement abnimmt. Von Land zu Land unterschiedlich, um bis zu 30%. Für Instagram dürfte aber entscheidender sein, ob tatsächlich mehr gepostet wird und die User mehr oder weniger Zeit auf der Plattform verbringen.

Nadine von Piechowsk: „Versteckte Likes: So begründet Instagram den Test“, onlinemarketing. (https://onlinemarketing.de/news/versteckte-likes-so-begruendet-instagram-den-test)

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Wordpress fatal error

Worpress-Themes und Plugins zeitnah aktualisieren!

Da hatte ich nicht schlecht geschaut. Ein paar Sekunden nach Klick auf „Aktualisieren“ war die Webseite (inklusive Admin-Bereich) futsch. Auch ein neues WordPress-Tool zur Wiederherstellung hat nichts geholfen. Nur Auskommentieren der entsprechenden Zeilen in der start.php-Datei via FTP hat’s wieder gerichtet. Jetzt konnte analysiert werden. Der Fehler war, dass zuerst das Theme hätte aktualisert werden müssen, bevor dann ein paar Tage später auch ein zugehöriges Plugin zur Aktualisierung anstand. Die Entwickler hatten nämlich eine Variablen-Definition vom Theme ins Plugin verschoben und mit der doppelten Deklaration kam der Server nicht zurecht.

👉 Daher: Aktualisierungen zeitnah und in der richtigen Reihenfolge anstoßen.

Ein Profilbild kann jeder herunterladen

Social Media Profilbilder für Gesichtserkennungs-Datenbank heruntergeladen

Die Daten wurden mehr als 600 Behörden zum Kauf angeboten. Auf der Internetseite von Clearview rechtfertigt sich die Firma damit, dass die Daten öffentlich zugänglich wären und das Unternehmen zur Verbrechensbekämpfung beitragen wolle.

Vgl.: dpa-Meldung auf heise.de (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bericht-US-Firma-sammelte-Milliarden-Fotos-fuer-Gesichtsdatenbank-4641569.html)

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warum wir in den Sozialen Medien posten

Warum posten wir in den Sozialen Medien?

Seit einiger Zeit poste ich Keynotes aus Online-Marketing-Artikeln auf Instagram (https://www.instagram.com/der.onliner/), die auch hier in diesem Blog erscheinen. In einem Kommentar wurde ich gefragt, warum ich mir diese Mühe mache.

Klar, viele Instagram User wollen was verkaufen oder verdienen sogar direkt (Influencer). Aber all die anderen? Was motiviert Menschen, irgendetwas von sich auf Instagram zu posten? Tun sie es wirklich nur, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben?

Hat natürlich was mit Psychologie zu tun. Der Mensch ist ja ein soziales Wesen. Er hat das Bedürfnis, sich anderen mitteilen zu müssen. Zeigt und erzählt gerne, wer er ist und was ihn interessiert. Im Extremen würde man von Narzismus sprechen. Die sozialen Netzwerke bieten die optimale Bühne. Anders als bei Face-to-Face sind weder schlagfertige Antworten, noch das Beobachten der Mimik unseres Gegenübers notwendig. Und bekommen wir dann auch noch Likes, wird unser Belohnungszentrum aktiviert. Wie beim Essen, Trinken, Shoppen etc.

Doch zurück zu mir. Ich hatte mal begonnen, Links zu interessanten Artikeln in eine Liste zu schreiben. Die Liste wurde lang und länger und unübersichtlicher und am Ende nutzlos. Um Artikel schnell wieder zu finden, kam mir nun die Idee, Keynotes herauszufiltern und durch eine Grafik zu visualisieren. Und in Zeiten der Share Economy darf diese Liste gerne auch von Leuten genutzt werden, die nicht so viel Zeit zum recherchieren haben.

Fazit: Zwei Fliegen mit einer Klappe… Digitaler Karteikasten für interessante Artikel und Socialising über Dinge, die mich interessieren. Eine Art Content-Marketing-Experiment.

Elisa Miebach: „Psychologie: So belohnt Instagram unser Gehirn“, DW. (https://www.dw.com/de/psychologie-so-belohnt-instagram-unser-gehirn/a-49930845)

Jan Clauß, Keyvan Haghighat Mehr: „Die Psychologie hinter Social Media“. (https://www.mediabynature.de/blog/die-psychologie-hinter-social-media/)

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