20 Jahre Wikipedia

20 Jahre Wikipedia

Am 15. Januar 2001 wurde Wikipedia gegründet und umfasst heute mehr als 55 Millionen Beiträge in knapp 300 Sprachen, die von unzähligen Freiwilligen verfasst werden. Allerdings ist diese suggerierte Weltoffenheit, die durchaus gewünscht wäre, bisher etwas trügerisch. Denn 90% der Autoren sind Männer aus westlichen Industrienationen. Und die schreiben halt hauptsächlich darüber, was ihnen so in den Sinn kommt.

Quellen: t3n Redaktion (12.01.2021): „20 Jahre Wikipedia – das Weltwunder steht vor neuen Herausforderungen“, t3n. (https://t3n.de/news/20-jahre-wikipedia-weltwunder-1349457/)

Geschichte im Ersten (11.01.2021): „Das Wikipedia-Versprechen“, ARD Mediathek. (https://www.ardmediathek.de/ard/video/das-wikipedia-versprechen/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2dlc2NoaWNodGUtaW0tZXJzdGVuLzhmOTIzYTY3LTU3ZmMtNDM3Zi1iMjhjLTRmYmJhOTdkMmU0NA/)

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vr-brille als Nachfolger des Smartphones?

Die Ära nach dem Smartphone

Wer hätte vor zwanzig Jahren gedacht, dass es mal ein hosentaschentaugliches Gerät geben wird, dass Telefon, Fotokamera, Navigationsgerät und noch vieles mehr in einem ist? Genauso wenig können wir uns heute vorstellen, dass es mal eine Ära nach dem Smartphone geben wird. Wird es wohl. Aber ob das 2030 bereits der Fall ist? Wir dürfen gespannt sein.

Salome Schwarz (01.01.2021): „Apple will das iPhone ablösen: Smartphones sollen langfristig ersetzt werden“, chip. (https://www.chip.de/news/Apple-will-das-iPhone-abloesen-Smartphones-sollen-langfristig-ersetzt-werden_176895842.html)

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Marie-Luise Wolff kritisiert Uber

Gewinnwarnung für die Digitalisierung?

Digitalisierung ist richtig und wichtig, sie vereinfacht und beschleunigt automatisierte Vorgänge. Doch gerade im Dienstleistungssektor ist nicht jedes Startup ein Gewinn für die Menschheit. Nachdenkliche Worte zum Jahresausklang.

Andreas Laukat über ein Buch von Marie-Luise Wolff (16.12.2020): "Ist Digitalisierung nur eine Ideologie?", ntv. (https://www.n-tv.de/mediathek/audio/Ist-Digitalisierung-nur-eine-Ideologie-article22239475.html)

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kryptische Keywords werden in Kommentaren angepriesen

SEO-Trick

Kann man diesen Trick auch seriös verwenden? In einem ersten spontanen Statement würde ich sagen: eher nein. Sind bei einem Sozialen Netzwerk keine Kommentare mit Link erlaubt, dann würde ich eher darauf setzen, dass der interessierte User den Link-Text kopiert. Und biedert man sich nicht ohnehin an, wenn man Links in einen Kommentar schreibt? Sollte der interessierte User nicht lieber das Profil des Kommentators aufrufen, in dem dann der Link zur Home- oder Landingpage zu finden ist? Ich kann ja über die Feiertage nochmal darüber nachdenken 😉.

Quelle: Roland Eisenbrand (15.12.2020): „Mysteriöse Codes in Youtube-Kommentaren: Das steckt hinter dem neuesten Affiliate-Trick“, OMR. (https://omr.com/de/ytkode-lootkarten-kartenluchs-youtube-kommentare-code/)

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Kommentarfunktion bei Amazon-Rezensionen entfällt

Amazon-Seller können negative Rezensionen nicht mehr kommentieren

Amazon-Seller können fortan negative Rezensionen nicht mehr kommentieren. Den Partnern wird somit die Möglichkeit genommen, die eigene Sicht auf eine ungut verlaufene Transaktion zu schildern.

Ingrid Lommer (15.12.2020): „Amazon entfernt Kommentarfunktion für Rezensionen“, INTERNET WORLD. (https://www.internetworld.de/plattformen/amazon/amazon-entfernt-kommentarfunktion-rezensionen-2617359.html)

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90 Prozent der Frauen fühlen sich von Werbung nicht angesprochen

Gender-Marketing

Durch Gender-Marketing wollen Unternehmen gezielt Frauen oder Männer ansprechen. Doch bisher machen hauptsächlich Männer Werbung für Männer. Kein Wunder, denn in den Führungsetagen sitzen meist Männer und in Sachen Marktforschung gibt es ein Defizit. So langsam etabliert sich zumindest, was Frauen nicht wollen.

Quelle: Irena Güttel, dpa (21.10.2020): "Warum Frauen als Zielgruppe in der Werbung oft verfehlt werden", absatzwirtschaft. (https://www.absatzwirtschaft.de/warum-die-zielgruppe-frau-bei-werbung-oft-verfehlt-wird-175670/)

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durch Werbung beim Verbraucher wird ein Nachfragesog erzeugt

B2B-Unternehmen bewerben (online) den Endkunden

Im B2B-Bereich ist die Zielgruppe für das Marketing oft klein (und damit auch teuer). B2B-Unternehmen nutzen daher zunehmend die Möglichkeit, online auch im B2C-Umfeld für ihre Produkte zu werben.

Quelle: Karsten Zunke, (12.12.2020): „Abwasserschächte, Aludächer, Advertising – Programmatic im B2B“, adzine. (https://www.adzine.de/2020/10/abwasserschaechte-aludaecher-advertising-programmatic-im-b2b/)

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