Greenwashing gib es ja schon lange. Also sich ein umweltfreundliches Image verschaffen, auch wenn nichts dahinter steckt. Corona, „Me too“ oder „Black lives matter“ haben den Umweltschutz ein wenig in den Hintergrund gedrängt. Von Unternehmen wird zunehmend erwartet, dass sie auch zu sozialen Themen und Skandalen Stellung nehmen. Aber ist das dann nur Marketing oder steckt auch tatsächlich was dahinter?
Sarah Böhmer (19.01.2021): „Woke Washing – der Anti-Purpose für Marken“, absatzwirtschaft. (https://www.absatzwirtschaft.de/woke-washing-der-anti-purpose-fuer-marken-177392/)