Urlaubsheimkehrerlektüre

Urlaubsheimkehrerlektüre

Vom IᑎTEᖇᑎET Oᖴ TᕼIᑎGS, ᐯOIᑕE ᑕOᗰᗰEᖇᑕE, ausgetrickster STIᗰᗰEᑎEᖇKEᑎᑎᑌᑎG, verlorenen ᑎEᗯSᒪETTEᖇ-EᗰᑭᖴäᑎGEᖇᑎ, nicht funktionierenden ᗩᗪᗷᒪOᑕKEᖇᑎ und ᖴᗩKE ᐯIEᗯS bei Youtube

🛬🚊🚗 Als Urlaubsheimkehrer fragt man sich spätestens nach Auspacken der Koffer, ob man in der Zeit der Abwesenheit denn irgendetwas verpasst hat. Na ja, ein paar Schreiberlinge müssen ja immer das Büro hüten und berichten dann über Krokodile im Badesee etc. Wer es aber nicht lassen kann, sich retrograd zu informieren, hier ein paar Themen im Schnelldurchlauf.

Eine Studie zum Internet of Things (IoT) hat ergeben, dass viele Nutzer über Performance-Probleme berichten. Als Folge sorgen sich zwei Drittel der Verbraucher, dass Softwarefehler oder mangelnde Performance beispielsweise in selbstfahrenden Fahrzeugen zu schweren Verletzungen und Todesfällen führen werden: https://www.computerwoche.de/a/zwei-drittel-der-iot-nutzer-klagen-ueber-performance-probleme,3545662

Ein paar Beispiele über bereits existierende Voice Commerce Anwendungen hat dieser Artikel im Gepäck: https://etailment.de/news/stories/beispiele-voice-commerce-handel-marken-21488. Die eigene Stimme als Passwort zu verwenden (Sprachbiometrie) ist dagegen gewagt. Mit Machine Learning kann die Stimmerkennung nämlich ausgetrickst werden: https://t3n.de/news/mit-machnine-learning-tricksen-hacker-stimmerkennung-aus-kein-geeigneter-passwortersatz-1101619/. Übrigens ebenso wie Fingerabdrücke oder das Auge.

Durch das Double Opt-in-Verfahren (DOI) verlieren Unternehmen einige Interessenten am Newsletter bereits vor der ersten Mail, da längst nicht jeder auf den Bestätigungslink klickt. Auf Impulse gibt es Tipps, wie man die DOI-Mail optimieren sollte: https://www.impulse.de/management/marketing/doi-verfahren-optimieren/7308404.html.

Und natürlich dürfen auch die Hiobsbotschaften nicht fehlen. Zunächst aus Sicht der Verbraucher, denn Adblocker schaffen es nicht wirklich, die großen Datensammler wie Google & Co. in ihrer Sammelleidenschaft zu bremsen: https://netzpolitik.org/2018/studie-firmen-tracken-nutzerinnen-trotz-adblockern/. Und schlecht für Advertiser ist, dass mit bis zu 20% Fake Views auf Youtube zu rechnen ist, also von Computern generierte Views, die Publisher auch schon mal kaufen, um Reichweite vorzutäuschen: https://onlinemarketing.de/news/fake-views-youtube-grosses-business-gefahr