Projekte

Ich berate Sie bezüglich für Ihr Business sinnvoller Online Marketing Aktivitäten. In einem Projekt priorisieren wir diese und setzen sie um.

Viele User bewegen sich nur noch innerhalb Sozialer Medien. Brauche ich überhaupt noch eine Website?

Bestimmt haben Sie auch schon bei der Suche nach einem Restaurant oder einer Newcomer-Band lediglich einen Link zu Facebook oder Soundcloud gefunden. Die Präsenz in den Sozialen Medien ist auch richtig und wichtig, sofern sich die Zielgruppe ebenfalls dort aufhält. Doch die Funktionen sind begrenzt (denken Sie etwa an einen PDF-Download) und auf das Design haben Sie i.d.R. gar keinen Einfluss. Doch bei Ihrer Visitenkarte im Netz zählt auch der visuelle Eindruck. Selbst die einfachste Website kann Ihren potentiellen Kunden übersichtlicher, ausführlicher und optisch ansprechender wichtige Informationen über Ihre Geschäftstätigkeit vermitteln als die Profile auf den Online Communitys.

Websites

Je nach Komplexität und Anzahl der Redakteure erstelle ich Websites mit WordPress, HTML5 oder Typo3. Ein responsive Design ist Standard.

Inhalte

Ich erstelle/editiere Content für Webseiten, Blogs und Social Media (Foto, Video, Cinemagraph, Infografik, Quizz, Erklärvideo etc.).

Was bedeutet responsive Design?

Nach diesem Paradigma ist eine Website so zu gestalten, dass Darstellung (Navigation, Spalten etc.) und Nutzung (Maus, wischen etc.) für alle Geräte (Laptop, Tablet, Smartphone) optimal sind. Die Anordnung einzelner Elemente passt sich dem jeweiligen Display an. Da zwischenzeitlich mehr User das Internet mit dem Smartphone als mit dem Laptop nutzen, wurde in letzter Zeit der Ruf nach „Mobile First“ immer lauter. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass die Click-Through-Rate und die Conversion-Rate auf dem Laptop nach wie vor höher sind. Oft wird nämlich auf dem Smartphone recherchiert, gekauft wird dann daheim vor dem PC. Mobile und Laptop sollten sich folgerichtig ergänzen und verschiedene Aufgaben erfüllen.

Viele verwenden WordPress. Ist das auch was für mich?

Die Nutzer von WordPress sind begeistert, Techniker raufen sich die Haare. Kritiker bemängeln den prozeduralen Code (Zerlegung in Teilprobleme), denn der aktuelle Standard basiert auf einer objektorientierten Programmierung. Aber der Zweck heiligt die Mittel. In der bedienungsfreundlichen Administrationsoberfläche finden sich auch weniger computeraffine Menschen schnell zurecht. Updates lassen sich auf Knopfdruck ausführen (was bei anderen Systemen zeitaufwendig und somit teuer sein kann) und die große Auswahl an (oft kostenlosen) „Themes“ (Designvorlagen) beschleunigt die Implementierung enorm. Für viele Firmen oder Selbstständige ist WordPress damit die optimale Plattform. Lässt sich aber vorhersehen, dass die Website größere Dimensionen annehmen wird, verbunden auch mit einer detaillierten Rechteverwaltung für Redakteure, sollten andere Content Management Systeme in Erwägung gezogen werden.

 

Info Grafik Word Press ist am beliebtesten

 

WordPress ist doch eine Art Baukasten. Brauche ich überhaupt Hilfe?

Das kommt darauf an. Nach einer kurzen Einführung sind Sie in der Lage, im Rahmen des ausgewählten Themes (Design-Vorlage) eine Website aufzubauen und dürfen diesen Teil des Projekts auch gerne übernehmen. Die Entwickler dieser Themes können allerdings nicht für jeden spezifischen Kundenwunsch eine Stellschraube implementieren, so dass für einen oft gewünschten Feinschliff HTML-Kenntnisse notwendig sind. Je „schicker“ das Theme, umso länger auch die Ladezeit. Im Rahmen von SEO sind kurze Response-Zeiten jedoch wichtig und für die Beschleunigung reicht oft die Installation von Plug-Ins nicht aus; stattdessen sollten die Systemdateien angepasst werden.

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